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Erneute Spende aus Gifhorn

Automobilzulieferer Brose spendet 3000 Euro an Förderverein ready4work e.V.

Die zweite Jahreshälfte startete für ready4work mit einer Spendenübergabe. Der Gifhorner Automobilzulieferer Brose steht für eine hohe Qualität in der Fertigung mechatronischer Systeme für Fahrzeugtüren. Das Familiienunternehmen wird diesem Anspruch auch im sozialen Engagement gerecht, denn  Brose ist ein zuverlässiger Partner wenn es um die Förderung zusätzlicher Ausbildungsplätze in der Region geht. 

 

Am 03.08. übergab Sabine Grußendorf, Personalleiterin Brose Gifhorn, einen Spendenscheck in Höhe von 3000 Euro an den Förderverein. „Es gibt immer junge Menschen, denen der Zugang zu Bildung aus den unterschiedlichsten Gründen schwer fällt. Wir werden uns weiter engagieren, um deren Fähigkeiten und Motivation zu fördern und ihre Lebenssituation über den Weg der Ausbildung zu verbessern“, betonte Grußendorf.

 

Den Scheck nahm Albrecht Düsel, Vorstandsmitglied ready4work, anerkennend entgegen: „ready4work bündelt den Einsatz vieler Institutionen und Einzelpersonen. Die wiederholte Spende von Brose unterstreicht beispielhaft, dass sich auch zahlreiche Unternehmen für junge Menschen an unserem Standort stark machen. Von einer fundierten Ausbildung profitieren neben dem Einzelnen letztlich die Bertriebe und die gesamte Region“, so Düsel.

 

Durch die Anwesenheit von Bürgermeister Matthias Nerlich und Landrat Dr. Andreas Ebel wurde die Wichtigkeit dieser Spendenübergabe deutlich unterstrichen. Es bleibt weiterhin wichtig am Ausbildungsmarkt benachteiligte Jugendliche kompetente Unterstützung anzubieten.


BioGut Henning Bauck startet Verkaufsaktion zugunsten des Fördervereins ready4work e.V.

„ready4work-Aktionstaschen“, gefüllt mit Käse, Schinken und hausgemachter Salami, sind ab dem 3. August am Stand von BioGut Bauck erhältlich.

Die meisten Marktbesucher in Wolfsburg kennen ihn: den markanten roten Verkaufswagen von Biobauer Henning Bauck. Wurst, Käse und Fleischspezialitäten von Tieren aus eigener Aufzucht und Schlachtung in Bioqualität machen den Stand zu einer beliebten Adresse. Mit einer Verkaufsaktion setzt sich das Unternehmen BioGut von Henning Bauck nun für zusätzliche Ausbildungsplätze in der Region Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt ein. Unter dem Motto „Mehr Genuss = mehr Ausbildung" können Marktkunden ab dem 3. August eine spezielle Angebotstasche für 25 Euro kaufen und dadurch den Förderverein mit 5 Euro unterstützen.

 

Hennig Bauck sagt zur Aktion: „Ich habe das Glück ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in meinen Reihen zu wissen. Daher ist es mir ein persönliches Anliegen, junge wissbegierige Menschen zu fördern und sie auf dem Weg in eine berufliche Zukunft zu unterstützen“.

 

Iris Bothe, Vorstandsmitglied ready4work, vertrat den Förderverein zum Verkaufsstart und fand lobende Worte für Baucks Engagement: „Partner aus der regionalen Wirtschaft für die Förderung von Ausbildungsplätzen zu gewinnen, ist eine wichtige Aufgabe des Fördervereins. Zum Start des Ausbildungsjahres 2016/2017 setzt Baucks BioGut ein wichtiges Signal“.


12. Mitgliedersammlung des Fördervereins

Mitglieder bestätigen Vereinsvorstand im Amt

Der Förderverein ready4work e.V. lud seine Mitglieder am 23. Juni zur Mitgliederversammlung ins phaeno Wolfsburg ein. Das außergewöhnliche Gebäude der modernen Architektur gab der Versammlung einen besonderen Rahmen. So nutzten die Mitglieder vor Beginn der Versammlung die Möglichkeit, an einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Mechanixx“ teilzunehmen.

 

Auf der Versammlung waren sich die anwesenden Mitglieder einig: ready4work muss kraftvoll in das neue Ausbildungsjahr starten, um benachteiligten Jugendlichen Chancen auf eine erfolgreiche Ausbildung zu eröffnen. Bevor über die Zahl der in diesem Jahr zu unterstützenden neuen Ausbildungsplätze abgestimmt wurde, stand die Wahl des Vorstandes auf der Agenda. Die Mitglieder stimmten der Wiederwahl des gesamten amtierenden Vorstands zu. So setzen als Vorsitzender Bernd Osterloh und als stellvertretender Vorsitzender Klaus Mohrs sowie Iris Bothe, Christiane Hesse, Martin Rosik, Albrecht Düsel und Julius von Ingelheim ihre Arbeit für weitere drei Jahre fort. Bernd Osterloh bedankte sich im Namen aller Vorstandsmitglieder und fand herzliche Worte: „Der gesamte Vorstand hat viel Herzblut und Arbeit investiert, um Jugendlichen in der Region berufliche Perspektiven zu ermöglichen. Danke, dass Sie mit dieser Wiederwahl unser Engagement anerkennen.“

 

Nach der Vorstellung des Jahresabschlusses mit bisher 545 geförderten Ausbildungsplätzen, stimmten die Mitglieder der geplanten Mitfinanzierung von 30 neuen Plätzen für das Ausbildungsjahr 2016/2017 zu. Die Ausbildungsplätze werden beim RegionalVerbund für Ausbildung e.V. (RVA) eingerichtet. Künftig erhöht sich die Fördersumme pro Platz von 5000 Euro auf 6000 Euro. „Die Kosten des RVA sind u.a. aufgrund der Anhebung der Ausbildungsvergütung deutlich gestiegen. Vor diesem Hintergrund sieht sich ready4work in der Verantwortung die Förderung zu erhöhen“, sagte Iris Bothe, die den Mitgliedern die Gründe für die neue Fördersumme erläuterte.

 

Zum Abschluss der Versammlung hörten die Mitglieder einen erfrischenden Vortrag von Guido Stolle, Leiter Strategisches Bildungsmanagement der Stadt Wolfsburg, zum Thema: „Bildungslandschaft Wolfsburg – gemeinsam gestalten“.

 

Mit einem anregenden Austausch beschlossen die Mitglieder bei lauem Sommerwetter den Abend mit kleinen Snacks und kühlen Getränken. Das Team vom ready4work bedankt sich bei allen Mitgliedern, die trotz der heißen Temperaturen an der Versammlung teilnahmen.


250.000 Euro Spendenergebnis auf dem 10. Wolfsburger Aktionsbeirat

Die Jubiläumsveranstaltung unter dem Motto "Der Start ist das Ziel" am 26. April bescherte dem Förderverein die beste Spendensumme seit Beginn des Aktionsbeirats

In diesem Jahr stand die Spendenaktion des 10. Wolfsburger Aktionsbeirates im Zeichen eines Marathons. Die visualisierte Strecke sollte symbolisch für die Bemühungen und den oft erschwerlichen Weg junger Menschen am Berufsstart stehen. Viele Spendenfähnchen zierten die symbolische Marathonstrecke am Ende des Abends. Jedes Fähnchen stand für eine Spendenzusage, mit denen Vertreter von Unternehmen und Institutionen Ausbildungsplätze fördern, um marktbenachteiligten Jugendlichen den Start ins Berufsleben zu erleichtern. Zusammen ergaben sie die stolze Summe von 250.000 Euro. 

 

Bernd Osterloh, Vorsitzender des Fördervereins ready4work e.V., freute sich angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen über die hohe Spendenbereitschaft: „Die rege Teilnahme am heutigen Abend zeigt, dass Wolfsburgs Unternehmen und Institutionen soziales Engagement nicht aus den Blick verlieren. Ihre Unterstützung in den vergangenen zehn Jahren hat neben Spenden, auch spannende Ideen, neue Kontakte und kreative Projekte hervorgebracht. So kann es weitergehen.“

 

In eine bewegte Zeit fiel der diesjährige Beirat. Wirtschaftliche Herausforderungen und die aktuelle Flüchtlingssituation verlangen ein Umdenken bei Stadt und Wirtschaft. Wolfsburgs Oberbürgermeister Klaus Mohrs, zugleich stellvertretender Vorsitzender von ready4work, sieht in den Veränderungen auch eine Chance: „Der Fachkräftemangel ist fast überall spürbar. Im Handwerk zum Beispiel suchen kleine und mittelständische Betriebe in unserer Region vergeblich nach Auszubildenden. Eine passgenaue Integration von Migranten könnte diesen Bedarf decken.“

 

Dem erfolgreichen Abend sollen noch einige Aktionen von engagierten Spendern folgen. ready4work wird hierzu weiterberichten.


ready4work trifft die 10 Künstler Wolfsburg in der Bürgerhalle

Klaus Mohrs, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins ready4work, nimmt 9.600 Euro Verkaufserlöse des Kunstkalenders 2016 entgegen.

Werke der Künstlergruppe „10KW“ und zweier Gastkünstler schmücken die einzelnen Monatsseiten des ready4work-Kunstkalenders 2016. Den Erlös aus dem Kalenderverkauf übergaben die Künstler am 10. März gemeinsam mit Vertretern der Sponsoren AutoVision GmbH und Wolfsburg AG in der Bürgerhalle des Wolfsburger Rathauses an den Förderverein.

 

Klaus Mohrs, Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg, nahm den Spendenscheck in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender der Initiative entgegen. Der Kalenderverkauf der Künstlergruppe schafft zusätzliche Ausbildungsplätze in der Region Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt. Mit den diesjährigen Erlösen finden zwei Jugendliche mehr die Chance auf eine berufliche Sicherheit.

 

Elisabeth Krüger, Geschäftsführerin RegionalVerbund für Ausbildung, bedankte sich herzlich. 

„Der engagierte Einsatz unserer Wolfsburger Künstler hat sich erneut ausgezahlt. So haben wir seit 2005 bereits über 120.000 Euro durch den alljährlichen Verkauf des Kunstkalenders eingenommen. Mit dem Geld konnte der RVA bislang 22 zusätzliche Ausbildungsplätze mitfinanzieren und so die berufliche Zukunft junger Menschen sichern“, zeigte sich Klaus Mohrs erfreut.

Großer Dank ging auch an Julius von Ingelheim, Sprecher des Vorstands der Wolfsburg AG, sowie Jürgen Klöpffer, Geschäftsführer der AutoVision GmbH, die persönlich bei der Spendenübergabe anwesend waren. Die Wolfsburg AG und die AutoVision GmbH übernahmen die Layout- und Druckkosten des Kalenders. Ohne diese Sponsoren wäre eine Umsetzung dieser Kunstaktion zugunsten von ready4work nicht möglich.

Für die 10 Künstler erklärte Eimo Cremer: „Es ist uns eine Herzensangelegenheit mit unserer Kunst marktbenachteiligten jungen Menschen zu helfen. Wir wollen Flagge zeigen und sie auf dem Weg ins Berufsleben unterstützen“.

 

Mit diesen Worten schließen wir den Kunstkalender 2016 ab und arbeiten bereits an der Neuerscheinung 2017!