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Volkswagen Immobilien spendet 6.000 Euro an ready4work

VWI-Geschäftsführer Michael Leipelt überreicht symbolischen Scheck an den Vorsitzenden des Fördervereins ready4work Bernd Osterloh / Volkswagen Immobilien seit nun mehr 15 Jahren als Partner und Fördermitglied aktiv

Eine fundierte und qualitative Ausbildung ist der beste Start in eine berufliche Zukunft. Wenn dieser Start aus den unterschiedlichsten Gründen nicht gelingt, ist Unterstützung gefragt. Diese leistet in der Region seit 2003 die Initiative ready4work. Volkswagen Immobilien ist seit fünfzehn Jahren als aktives Mitgliedsunternehmen dabei und setzt sich für die Ausbildung von jungen Menschen ein.

 

„Ein erfolgreiches Unternehmen lebt von seinen Mitarbeitern. Die Aus- und Weiterbildung hat deshalb in unserem Haus eine lange und gute Tradition. Mit unserem Engagement bei ready4work wollen wir insbesondere die Chancengleichheit bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen in unserer Region unterstützen“, so VWI-Geschäftsführer Michael Leipelt, verantwortlich für den Bereich Wohnen und Personal. Engagement welches auch bedeutet, finanziell zu unterstützen. Daher überreichte Michael Leipelt am heutigen Dienstag einen symbolischen Spendenscheck über 6.000 Euro an Bernd Osterloh, den Vorsitzenden des Fördervereins ready4work und Konzern-Betriebsratsvorsitzenden der Volkswagen AG.

 

„Ausbildung schafft Perspektiven. Gerade deshalb ist es gut und wichtig, dass der Volkswagen Konzern und Volkswagen Immobilien das Thema Ausbildung groß schreiben und mit ihrem Engagement zur Verbesserung der Ausbildungssituation in der Region beitragen. Ich danke VWI für die langjährige Unterstützung als Fördermitglied bei ready4work. Damit sind Belegschaft und Geschäftsführung von VWI für viele Jugendliche in der Region starke und verlässliche Partner“, bekräftigte Bernd Osterloh bei der Scheckübergabe.


Mitgliederversammlung tagte im AOK Stadion

Wechsel im Vereinsvorstand / 30 zusätzliche Ausbildungsplätze und Projektförderungen in 2020

Gute Nachrichten für Jugendliche in Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt: Gestern beschloss die Mitgliederversammlung des Fördervereins ready4work e.V. im Jahr 2020 erneut 30 zusätzliche Ausbildungsplätze beim RegionalVerbund für Ausbildung e.V. (RVA) mitzufinanzieren. Eine Förderung erhalten auch Projekte, die den Ausbildungserfolg alleinerziehender Mütter sowie geflüchteter Jugendlicher unterstützen.

Für die ausscheidenden Vorstandsmitglieder Albrecht Düsel und Christiane Hesse, Personalvorstand der Volkswagen Financial Services AG, wählten die Mitglieder Volkswagen- Betriebsrat Klaus Jürgen Herzberg und Dr. Frank Woesthoff, Leiter Unternehmenskommunikation der Volkswagen Financial Services AG, neu in das Gremium. Alle bisherigen Vorstandsmitglieder, darunter der Vorsitzende Bernd Osterloh und sein Stellvertreter Klaus Mohrs, erhielten erneut das Vertrauen.

„Mit Albrecht Düsel und Christiane Hesse scheiden zwei überaus engagierte Persönlichkeiten aus unserem Vorstand aus, die mit viel Enthusiasmus und guten Ideen unseren Verein maßgeblich mit vorangebracht gebracht haben. ´Ali´ Düsel hat mir versprochen, dass er uns als aktives Mitglied und Multiplikator in Gifhorn erhalten bleibt. Darüber, aber auch über die neuen Kollegen, freue ich mich sehr“, sagt Bernd Osterloh, Vorstandsvorsitzender des ready4work e.V.

Bernd Osterloh, Gesamt- und Konzernbetriebsratsvorsitzender der Volkswagen AG, wurde ebenso wie sein Stellvertreter Klaus Mohrs, Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg, wieder in den Vorstand gewählt. Die Vereinsmitglieder bestätigten auch Iris Bothe, Dezernentin für Jugend, Bildung und Integration bei der Stadt Wolfsburg, Dr. Frank Fabian, Sprecher des Vorstands der Wolfsburg AG, und Martin Rosik, Leiter Personal Marke Volkswagen, in ihren Ämtern.

Seit 2004 unterstützt ready4work den RVA, der zusätzliche Ausbildungsplätze in der Region Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt schafft. Durch Aktionen und Spenden von mehr als 4 Millionen Euro wurden bislang 637 zusätzliche Ausbildungsplätze gefördert.

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung machten die Teilnehmer den Weg für 30 weitere Ausbildungsplätze in 2020 frei. Zusätzlich fließen rund 34.000 Euro in Projekte des RVA, die Auszubildende in besonderen Lebenslagen individuell fördern und begleiten. Für diese Maßnahmen engagiert sich ready4work seit 2014, um junge Menschen zu unterstützen, ihre Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen. In diesem Jahr stehen mit der Unterstützung alleinerziehender Auszubildender und der Sprachförderung von geflüchteten Jugendlichen zwei größere Projekte auf dem Programm.

Das Thema Fußball kam bei der Mitgliederversammlung im AOK Stadion nicht zu kurz. Die Nationalspielerinnen des VfLWolfsburg Svenja Huth und Alexandra Popp gaben Einblicke in ihr Leben als Profi-Fußballerinnen und berichteten, wie wichtig aber auch herausfordernd es ist, sich neben der Karriere ein zweites Standbein aufzubauen.

„Der VfL Wolfsburg ist seit Beginn unserer Vereinsarbeit Mitglied bei ready4work und ein sehr engagierter Partner. Umso schöner ist es, dass wir heute in einer seiner Spielstätten, dem AOK-Stadion, zu Gast sein dürfen. Als bekennender Fan der VfL Frauen ist das gefühlt mein zweites Wohnzimmer“, zeigt sich Klaus Mohrs erfreut.

Im Vorfeld der Veranstaltung nahmen viele ready4work-Mitglieder an einer Führung durch das AOK-Stadion sowie die darin beheimatete interaktive VfL-FußballWelt teil.

 

 

 


ready4work lädt zur Mitgliederversammlung am 22. August 2019 ins AOK Stadion ein

Blicken Sie mit uns auf das Vereinsjahr 2018 zurück

Der Förderverein lädt seine Mitglieder am Donnerstag, den 22. August 2019, um 19.30 zur 15. ordentlichen Mitgliederversammlung ein. Veranstaltungsort ist das AOK Stadion im Allerpark, das seit 2015 Heimspielstätte des Frauenteams, der U23 und der U19 des VfL Wolfsburg ist.

Neben allgemeinen Vereinsangelegenheiten steht die Wahl eines neuen Vorstands auf der Agenda. Außerdem referieren die VfL-Spielerinnen Svenja Huth und Alexandra Popp zum Thema „VfL Wolfsburg: 90 Minuten Frauenfußball und mehr. Wir blicken über den Spielfeldrand hinaus“.

Seit 2004 unterstützt ready4work den RVA bei der Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze in der Region Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt. Im Jahr 2018 förderte der rund 400 Mitglieder zählende Verein 32 Ausbildungsplätze.

Die Vereinsmitglieder haben bereits um 18.30 Uhr die Gelegenheit, an einer Führung durch das AOK Stadion sowie die darin beheimatete interaktive VfL-FußballWelt teilzunehmen. Treffpunkt ist vor dem Haupteingang.


Sommerurlaub 2019

Vom 18.Juli bis zum 04. August 2019 ist das Team von ready4work im Urlaub

Liebe Mitglieder und Partner vom Förderverein ready4work e.V.,

wir befinden uns vom 18.Juli - 04. August 2019 im Sommerurlaub. Ab dem 05. August 2019 sind wir wieder für Sie erreichbar und starten voller Tatendrang in das zweite Halbjahr.

Ein wichtiger Termin zum Vormerken: Der Förderverein ready4work e.V. lädt seine Mitglieder am Donnerstag, den 22. August 2019, um 19.30 Uhr zur jährlichen Mitgliederversammlung in das AOK Stadion im Wolfsburger Allerpark ein. Die Vereinsmitglieder haben um 18.30 Uhr die Gelegenheit, an einer Führung durch das AOK Stadion und die VfL FußballWelt teilzunehmen.

Wir wünschen Ihnen eine wunderbare und entspannte Urlaubszeit im Kreise Ihrer Lieben.
Herzliche Grüße,

Kerstin Bebenroth und Yvonne Sobotta


13. Wolfsburger Aktionsbeirat unterstützt ready4work

245.000 Euro für zusätzliche Ausbildungsplätze

Sie sind in der Regel zwischen 19 und 23 Jahren alt, stammen aus Wolfsburg, Gifhorn und Helmstedt und haben trotz eigener Bemühungen ein Jahr oder mehr nach dem Schulabschluss noch keinen Ausbildungsplatz gefunden: Um für diese jungen Menschen Ausbildungsplätze beim RegionalVerbund für Ausbildung e.V. (RVA) zu schaffen, sammelt die Initiative ready4work seit 2003 Spenden.

 

Mit 245.000 Euro unterstützen in diesem Jahr die Teilnehmer des 13. Wolfsburger Aktionsbeirats dieses Ziel. „Die vielen, oft schon seit Jahren am Aktionsbeirat beteiligten Unternehmen und Institutionen bilden ein engagiertes und verlässliches Netzwerk. Mit ihrer kontinuierlichen Spendenbereitschaft erleichtern sie zahlreichen Jugendlichen den Einstieg in eine Berufsausbildung. Dass sich das lohnt, zeigen uns die jungen Menschen immer wieder. 95 Prozent schließen ihre Ausbildung beim RVA erfolgreich ab“, resümierte Bernd Osterloh, 1. Vorsitzender des Fördervereins ready4work e.V. Im 2006 gegründeten Aktionsbeirat akquirieren die Mitglieder neben Geldspenden auch Sachspenden und neue Partner. Zudem initiieren sie regelmäßig Aktionen.


30 Firmen und Institutionen sagten unter dem Motto „Gut vernetzt in die berufliche Zukunft!“ auf der heutigen Sitzung des Wolfsburger Aktionsbeirats ready4work Spenden zu. Damit erhöhte sich die bisherige Gesamtspendensumme des Aktionsbeirats auf 3,12 Millionen Euro. Die Gelder nutzt der RVA, um in Kooperation mit kleineren und mittleren Unternehmen zusätzliche Ausbildungsplätze einzurichten. Seit 1998 schloss der RVA rund 2.500 Ausbildungsverhältnisse. Mehr als 87 Prozent der Auszubildenden haben sechs Monate nach ihrer erfolgreichen Abschlussprüfung eine Anschlussversorgung.


Der Weg dahin ist gerade für aus ihrem Heimatland geflüchtete junge Menschen oft nicht leicht. Beim Schritt in den Beruf unterstützt sie in Wolfsburg eine von der Volkswagen Group Academy, dem RVA und Partnerbetrieben angebotene Einstiegsqualifizierung. Ihre Erfahrung damit stellten beispielhaft Auszubildende und Ausbilder der Unternehmen Schnellecke Logistics Deutschland GmbH und Ehme de Riese – Der Optiker vor. „Durch ein Praktikum in einem möglichen Ausbildungsbetrieb habe ich erstmal einen Einblick in das deutsche Ausbildungssystem erhalten. Außerdem konnte ich direkt meinen gewünschten Ausbildungsberuf Lagerlogistik besser kennenlernen“, berichtete Mostafa Ghaffari, Auszubildender im 1. Lehrjahr bei Schnellecke Logistics. Neben dem Besuch des potenziellen Ausbildungsbetriebes findet eine durchgehende sozialpädagogische Betreuung der Teilnehmenden durch den RVA statt.


„Ein eindeutiger Vorteil ist, dass vor und während der Einstiegsqualifizierung gezielte Sprachtrainings stattfinden. Die Sprache ist immer noch eine der größten Hürden, die viele der geflüchteten Menschen auf dem Weg in eine berufliche Tätigkeit überwinden müssen. Daran arbeiten wir auch im Betrieb kontinuierlich weiter“, erläuterte Ehme de Riese, dessen Auszubildende Elsie Kamikazi im Anschluss an die Einstiegsqualifizierung eine Lehre als Augenoptikerin in seinem Unternehmen begann.